Mit großer Motivation haben sich die Schüler*innen der 4A und der 4C im Fach Deutsch im Rahmen der digitalen Grundausbildung mit dem Phänomen der „Fake News“ beschäftigt.

Anhand von fünf Prüfwerkzeugen mussten bestimmte Artikel auf der Plattform „supernews-sh.de“ untersucht werden. Hier wurde schnell klar, wie wichtig es ist, Autor, Impressum, Quellen, Bilder und Zeitangaben genau zu überprüfen. Vieles, das auf den ersten Blick äußerst vertrauenswürdig erscheint, ist es auf den zweiten schon lange nicht mehr.

Natürlich kommt es auch auf den Hausverstand an – manche Meldungen müssen ja sofort stutzig machen. (Beispiele: „Fortnite wird Wahlfach an Südtiroler Schulen“ oder „Die Bayerische Breze – das neue Superfood?“) Da die Erfahrung aber zeigt, wie sehr sich Menschen von solchen Schlagzeilen fehlleiten lassen, ist es umso wichtiger, die Möglichkeiten aufzuzeigen, wie man als kritischer Konsument von Medien vorgehen soll.

Also: Quellen prüfen! Autor und Impressum prüfen! Zeitschiene und Datumsangaben prüfen! Bilder prüfen! Sich die Frage stellen: Ist das eine Meinung oder Satire oder einfach ein schlechter Scherz?

Die erfolgreichen „Fake Hunter“ der 4A und der 4C erhielten als Belohnung für sachkundiges Quellenforschen persönliche Urkunden.

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