Fördermaßnahmen

S-6.1a COVID-19 – Unterrichtsbezogene Förderangebote im Bereich der allgemein bildenden höheren Schulen im Schuljahr 2021/22

Schülerinnen und Schüler der 9. Schulstufe und/oder Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen (inkl. Sonderformen) holen Lerndefizite in allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenständen, die im vergangenen Schuljahr durch die COVID-19 Pandemie entstanden sind, in Form eines zusätzlichen Stundenangebotes nach.

Diese Stunden können als Förderunterricht abgehalten werden. Schülerinnen und Schüler können je nach Bedarf diese Stunden besuchen. Darüber hinaus kann auch eine Gruppenteilung in einem allgemeinbildenden und/oder fachtheoretischen Pflichtgegenstand angeboten werden.

Dieses Vorhaben wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds als Teil der Reaktion der Union auf die COVID-19-Pandemie finanziert.


Förderkurse

Nach Maßgabe können in jedem Fach bei Bedarf Förderkurse stattfinden. Nach einer umfassenden Erhebung des Förderbedarfs und der Schwachstellen können die Kinder wirkungsvoll unterstützt werden. Durch Wiederholen und Festigen des Lernstoffs erhalten die SchülerInnen ein gesichertes Basiswissen. Aufgrund der reduzierten TeilnehmerInnenzahl (max. 12 SchülerInnen pro Lerngruppe) kann die betreffende Lehrkraft gezielt auf individuelle Probleme eingehen. Abwechslungsreiche Übungen ergänzen das Förderprogramm.


Lesetraining 1. Klassen

Während des gesamten Schuljahres findet im Rahmen von zwei Wochenstunden das „Lesetraining“ für SchülerInnen der 1. Klassen statt. Kinder, die Probleme im Umgang mit Lesetexten haben, werden hier gezielt gefördert: Konzentrationsübungen, Aufmerksamkeitstraining, Suchspiele, Lesespiele, Rätselrallyes, Führung eines persönlichen Lesetagebuchs u.v.m. stehen hier auf dem Programm. Durch gezielte Testung werden Fortschritte messbar. Individuelles Feedback und Tipps zu Lesematerialien unterstützen die SchülerInnen und fördern die Motivation.


Lesepartnerschaften mit OberstufenschülerInnen

Im Rahmen des Deutsch-Moduls „Lesescouts“ werden Lesepartnerschaften gebildet, bei denen jeweils ein/e Schüler/in aus der Oberstufe ein Kind aus der Unterstufe persönlich betreut. Die Leseeinheiten können individuell und flexibel vereinbart werden, ganz nach Bedarf und gewünschtem Arbeitspensum. Nach einer gründlichen Analyse des Förderbedarfs werden die Leseeinheiten so gestaltet, dass für die UnterstufenschülerInnen die Freude am Lesen und Lernen immer im Mittelpunkt steht. Am Semesterende winken für jede/n Teilnehmer/in ein Zertifikat und ein kleine Belohnung!

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